Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern ‒ in dieser 2. Folge erzählt Johannes Reiss über das Kartenspielverbot in der jüdischen Gemeinde Eisenstadt.
[1] Schmus (שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]
Barzen Rainer Josef, תקנות קהילות שו“ם: התקנות של קהילות רינוסג מגנצא, וורמייזא, ושפירא בימי הבניים, Teil 1, MGH – Hebräische Texte aus dem mittelalterlichen Deutschland, Band 2 von Monumenta Germaniae Historica. Hebräische Texte aus dem mittelalterlichen Deutschland, Wiesbaden 2019.
Wachstein Bernhard, Die Grabinschriften des Alten Judenfriedhofes in Eisenstadt, Eisenstädter Forschungen, hrsg. von Sándor Wolf, Band I, Wien 1922, 69, Fußnote 1.
Wachstein B., Urkunden und Akten zur Geschichte der Juden in Eisenstadt und den Siebengemeinden, Eisenstädter Forschungen, hrsg. von Sándor Wolf, Band II, Wien 1926, 145ff.
Rabbiner Avraham Radbil, Jackpot für Juden?, Jüdische Allgemeine, 29. 06. 2015.
Reiss Johannes, Orthodoxie und Oktoberfest, 16. Juli 2017.