Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich vorwiegend mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern, aber auch mit jüdischen Festen oder aktuellen Anlässen und Themen. In dieser 7. Folge geht es um ein Thema, das eigentlich schon längst fällig war, nämlich die jüdischen Ortsnamen der ehemaligen jüdischen Gemeinden auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes.

[1] Schmus (‎שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]


Denkmal für die Juden von Zelem (Wikipedia).

Grabstein/Grabinschrift Karl (Karl) Brandl aus Zelem, jüdischer Friedhof Mattersburg.

Seder Birkat ha-Mazon, Deutschkreutz 1751.

Website der Gemeinde Deutschkreutz.

Zimmermann Fritz, Die Ortsnamen der jüdischen Gemeinden im Burgenland, in: Hugo Gold, Gedenkbuch der untergegangenen Judengemeinden des Burgenlandes, Tel Aviv 1970, 125-132.