Koschere Melange

Das Blog des Österreichischen Jüdischen Museums - ISSN 2410-6380

Kategorie: Podcasts

Koscher für Pesach

Was ist der Unterschied zwischen „koscher“ und „koscher für Pesach“? Was bedeutet eigentlich „koscher für Pesach“ genau? Zum Pesachfest, das bald beginnt, dürfen ausschließlich koschere Produkte verwendet werden, die als „koscher für Pesach“ gekennzeichnet sind. Warum?


Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich vorwiegend mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern, aber auch mit jüdischen Festen oder aktuellen Anlässen und Themen. In der 9. Folge fragen wir uns ein paar Tage vor Pesach, was eigentlich „koscher für Pesach“ genau bedeutet?

[1] Schmus (‎שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]


Akrap D., Jaschke A., Krajnc C., Reiss J., Nicht ganz koscher? Not quite kosher?, Eisenstadt 2000.

Die Haggadah.

Die Heilige Schrift. Einheitsübersetzung. 11. Aufl. Stuttgart 2006.


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Zwei Religionen und ein Käppchen?

In der 8. Folge fragen wir uns, wie es kommt, dass auf jüdischen und christlichen Köpfen ein ganz ähnliches, nämlich kreisrundes Käppchen zu finden ist.


Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich vorwiegend mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern, aber auch mit jüdischen Festen oder aktuellen Anlässen und Themen. In der neuen und 8. Folge unseres Podcasts fragen wir uns, wie es kommt, dass auf jüdischen und christlichen Köpfen ein ganz ähnliches, nämlich kreisrundes Käppchen zu finden ist: die Kippa und der Pileolus. Wir beleuchten Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

[1] Schmus (‎שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]


Berger, R.: Die Feier der Heiligen Messe. Eine Einführung. Freiburg i.Br. u.a. 2009.

Berger, R.: Pastoralliturgisches Handlexikon. 5. Aufl. Neuausgabe. Freiburg i. Br. u.a. 2013.

Braun, J.: Die liturgische Gewandung im Occident und Orient nach Ursprung und Entwicklung, Verwendung und Symbolik. Freiburg i.Br. u.a. 1907. Online.

De Lange, N.: The Penguin Dictionary of Judaism. London u.a. 2008.

Kolatch, A.J.: Jüdische Welt verstehen. Sechshundert Fragen und Antworten. Wiesbaden 2005.

LTHK. Bd. 8 u. 11 (3. Aufl.).

Lumma, L.O.: Crashkurs Liturgie. Eine kurze Einführung in den katholischen Gottesdienst. Regensburg 2010.

Schoeps, J.H. (Hg.): Neues Lexikon des Judentums. Überarbeitete Neuausgabe. Gütersloh/München 1998.

Stowasser, J.M. u.a.: Stowasser. Österreichische Schulausgabe. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Aufl. 1997. Nachdr. 2007. München u.a. 2006.

TRE. Bd. 13.

Urban, A./Bexten, M.: Kleines liturgisches Wörterbuch. Freiburg i. Br. u.a. 2007.

Wigoder, G. u.a. (Hgg.): The New Encyclopedia of Judaism. New York/Jerusalem 1989/2002.


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Das Kreuz mit dem Kreuz

Interessanterweise haben nur zwei ehemalige jüdische Gemeinden des Burgenlandes jüdische Ortsnamen. Unsere 7. Podcastepisode beschäftigt sich mit diesen beiden hebräischen bzw. jiddischen Ortsnamen.


Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich vorwiegend mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern, aber auch mit jüdischen Festen oder aktuellen Anlässen und Themen. In dieser 7. Folge geht es um ein Thema, das eigentlich schon längst fällig war, nämlich die jüdischen Ortsnamen der ehemaligen jüdischen Gemeinden auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes.

[1] Schmus (‎שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]


Denkmal für die Juden von Zelem (Wikipedia).

Grabstein/Grabinschrift Karl (Karl) Brandl aus Zelem, jüdischer Friedhof Mattersburg.

Seder Birkat ha-Mazon, Deutschkreutz 1751.

Website der Gemeinde Deutschkreutz.

Zimmermann Fritz, Die Ortsnamen der jüdischen Gemeinden im Burgenland, in: Hugo Gold, Gedenkbuch der untergegangenen Judengemeinden des Burgenlandes, Tel Aviv 1970, 125-132.


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Über den jüdischen Kalender

In der 6. Folge geht es um das am 1. Tischre (heuer 19. September) beginnende jüdische neue Jahr 5.781, um die Zeitrechnung und um den jüdischen Kalender.


Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich vorwiegend mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern, aber auch mit jüdischen Festen oder aktuellen Anlässen und Themen. In dieser 6. Folge geht es um das am 1. Tischre (heuer 19. September) beginnende jüdische neue Jahr 5.781, um die Zeitrechnung und um den jüdischen Kalender.

Wie die Jüdinnen und Juden Eisenstadts Rosch haSchana vor über 100 Jahren gefeiert haben, erfahren Sie in unserem Blogartikel „Rosch haSchana 5781„.


[1] Schmus (‎שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]


Basnizki Ludwig, Der jüdische Kalender. Entstehung und Aufbau. Jüdischer Verlag, Frankfurt 1998.

Die Mathematik des jüdsichen Kalenders (pdf).

Gaußsche Pessach-Formel.

Slonimski-Formel.

Jewish / Hebrew Date Converter (Chabad.org).

Hebcal Converter.


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Ich weiß es nicht

Die 5. Folge unseres Podcasts “Koscher-Schmus” beschäftigt sich mit einem der größten und bekanntesten Bibel- und Talmudkommentatoren, Raschi, der am 29. Tammus 4865, also (heuer) am Dienstag, 21. Juli 2020, vor 915 Jahren ins himmlische Lehrhaus berufen wurde…


Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern ‒ diese 5. Folge ist einem der größten und bekanntesten Bibel- und Talmudkommentaren gewidmet, Rabbi Schlomo ben Jitzchak, Raschi, der am 29. Tammus (heuer Dienstag, 21. Juli 2020) vor 915 Jahren, im Jahr 4865 (= 1105) ins himmlische Lehrhaus berufen wurde.


[1] Schmus (‎שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]


Bamberger Selig, רש“י על התורה Raschis Pentateuchkommentar, Basel 1994, VII-IXX, 84.

Maier Johann, Schäfer Peter, Kleines Lexikon des Judentums, Stuttgart 1981, 265.

Petzold Kay Joe, Masora und Exegese: Untersuchungen zur Masora und Bibeltextüberlieferung im Kommentar des R. Schlomo ben Yitzchaq (Raschi).

Steinsaltz Adin, Talmud für Jedermann: Eine Einführung, 1998, 88ff.

Rashi’s Commentary on the Pentateuch. Reggio di Calabria: Abraham ben Garton, [18 February1475]


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Bilderverbot, Torastudium und ein Straßenräuber

In der 4. Folge unseres Podcasts “Koscher-Schmus” geht es um das biblische Bilderverbot und zwei rabbinische Gelehrte, von denen der eine besonders schön und der andere ursprünglich ein Straßenräuber war…


Koscher-Schmus1 ‒ Der Podcast des Österreichischen Jüdischen Museums befasst sich mit häufigen Fragen von Besucherinnen und Besuchern ‒ in dieser 4. Folge erzählt Johannes Reiss über eine der bedeutendsten antiken Synagogen, das biblische Bilderverbot und zwei rabbinische Gelehrte, von denen der eine besondes schön und der andere ursprünglich ein Straßenräuber war.


[1] Schmus (‎שמוס): aus jiddisch שמועס mit der Bedeutung: „Plauderei, Gespräch, Klatsch“ [Zurück zum Text (1)]


Diese Podcast-Episode ist eigentlich ein Follow-up zu Episode Nr. 3 „Mit dem Anfang„.

Stemberger Günter: Einleitung in Talmud und Midrasch, C.H.Beck, 8., neu bearbeitete Auflage, München 1992, S. 44ff, 93.

JOHANAN BEN NAPPAḤA (Jewish Virtual Library).

Synagoge von Dura Europos (Wikipedia).

Wasserstein Abraham, ריש לקיש בין הליסטים. A Good Man Fallen Among Robbers, in Tarbiẕ 1979/80, Heft 1/2, Band 49, S. 197f / תרביץ תשרי-אדר תש“ם, חרברת א/ב, כרך מט, המכון למדעי היהודות ע“ש מגדל
Published By: Mandel Institute for Jewish Studies


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